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Team aufbauen

Softwareentwickler Teambuilding

Kennst du diesen
Satz eines Mitarbeiters?

„Chef, das
Problem ist nicht meine Baustelle“!

Das ist wieder so
eine Situation wo du als Geschäftsführer oder Teamleader davon ausgegangen
bist, dass ich der Mitarbeiter um die Lösung eines Problems gekümmert hat, du
aber das Gegenteil realisierst.

Deswegen ist es auch
so, dass aber einer bestimmten Mitarbeiter Anzahl, das gleiche gilt für
Softwareentwicklerteams ab spätestens einer Größe von 6 Mitarbeitern, du darauf
angewiesen bist, weitere Führungsebenen mit einzubauen, also Mitarbeiter das
Geld kosten und deren Job es ist die Produktivität der Softwareentwickler zu
überwachen.

Team aufbauen

Welche Arten von Prototypen gibt es?

Ob ein neues
Elektroauto, ein intelligenter Kühlschrank, oder ein komplettes „smart home“
Produkt, selbst die grundlegendsten Ausführungen von Prototypen
veranschaulichen bereits ein Bild des Endprodukts.

Protoypen sind
daher ein wichtiger Bestandteil des Design Thinking Prozesses wobei künftige
Nutzer und Stakeholder sehr früh testen können und Investoren entsprechen
zeitnah eine Grundidee davon bekommen, wohin die Reise in der Entwicklung des
Produkts (Software) geht.

Daraus sind nutzerorientierte Optimierungen in
einem iterativen Prozess sehr leicht ableitbar und umsetzbar. Daraus entsteht
ein nutzerzentrierter Ansatz der Softwareentwicklung, auch „user centric“
genannt.

Relevanz

Relevanz dominiert Erfahrung

 „greenfield vs. braunfield“ Ansatz

Was dient ihrem unternehmerischen Wachstum wirklich?

Die Fähigkeit
Bewährtes aufzugeben und Neues auszuprobieren, dient nicht nur ihrem
unternehmerischen Wachstum, sondern auch der absoluten Notwendigkeit, dass sie
sich als Unternehmer selbst weiterentwickeln.

Wer immer noch auf seine längst veraltete IT-Landschaft vertraut mit
Applikation die eigentlich längst veraltet sind, streng nach dem Motto, „never
touch a running system“, läuft Gefahr den Zug des digitalen Fortschritts in
seiner Branche zu verpassen.

In fast täglichen
Gesprächen mit hochrangigen Entscheidern der Industrie, stelle ich immer wieder
fest, dass es immer noch die Mentalität gibt, eine Neuerung erst dann
einzuführen wenn das aktuelle System an allen Stellen ächzt und kracht.

Erst wenn das
Kind dann schon fast komplett in den Brunnen gefallen ist, beschließt der
Vorstand in einer Hauruckaktion die notwenigen Maßnahmen. Der Nachteil bei der
ganzen Geschichte ist, häufig muss dann um so tiefer in Tasche gegriffen
werden, je tiefer das Kind im Brunnen liegt.

Es kommt dann
schon mal vor, dass ein Kraut und Rüben Salat aus Produktdaten, Kundendaten und
Stammdaten über mehrere Jahre hinweg konsolidiert werden muss.

Das bedeutet im
Klartext, Aufwendungen in 6-stelliger Höhe nur und mehren 100 Manntagen nur um
den Datensalat wieder in Ordnung zu bringen. Mit einer entsprechenden „golden
record“ Datenmanagement Strategie lässt sich dieses Albtraum Szenario eines
jeden Industrieunternehmers vermeiden.