Archiv der Kategorie: Unternehmensstrategie

B2B E-Commerce — Realität verfehlt Erwartungen

B2B E-Commerce: Realität verfehlt Erwartungen

In den letzten Jahren ist B2B E-Commerce zu einem der am schnellsten wachsenden digitalen Handelssegmente geworden. In den meisten Unternehmen wurde die Investition in B2B e-Commerce als ein Weg gesehen, die Kundenbeziehungen zu verbessern und die Ineffizienzen, die sich aus den traditionellen Verkaufsprozessen ergeben, zu beseitigen. Obwohl sich auf den ersten Blick viele Unternehmen für einen Investment in digitale Plattformen entschieden haben, stellen viele Unternehmen hinsichtlich der Ergebnisse und vor allem der Erwartungen fest, dass die Realität weit hinter den eigenen Erwartungen und den Prognosen der Experten zurückbleibt.

Laut einer umfassenden Studie, die vom Fachverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und dem Deutschen Handelsinstitut (DHI) durchgeführt wurde, haben viele Unternehmen bislang nur „teilweise erfolgreiche B2B-eCommerce Strategien” entwickelt. Auch wenn B2B e-Commerce-Umsätze in den letzten Jahren gestiegen sind, stellte sich heraus, dass der Anstieg deutlich geringer als erwartet war. Auch haben sich nur knapp 10% der Unternehmen als vollständig erfolgreich erwiesen.

Ein wesentlicher Grund für die Enttäuschung über die B2B E-Commerce-Ergebnisse ist, dass viele Unternehmen nicht die Zeit und das Engagement aufbringen, um Strategien zu entwickeln und Realitäten ehrlich zu hinterfragen und den notwendigen Aufwand zu betreiben, um eine erfolgreiche digitale Transformation zu erreichen. Weitere Hindernisse sind Berichten zufolge begrenzte IT-Ressourcen, zu wenig kontinuierliche Unterstützung seitens der Führungskräfte und eine mangelnde Neugierde hinsichtlich neuer Technologien.

Dies sind nur einige der Gründe, warum B2B E-Commerce Regelmäßig Erwartungen verfehlt. Um ein erfolgreiches B2B E-Commerce-Programm zu entwickeln, müssen Unternehmen zuerst eine reale Prüfung ihrer Strategie, Ressourcen und internen Prozesse vornehmen. Anschließend müssen sie ein klares Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden entwickeln und eine Marketingstrategie entwickeln, die sich an den Zielen des Unternehmens ausrichtet. Auf diese Weise können Unternehmen eine B2B E-Commerce Plattform schaffen, die sowohl den Kunden als auch dem Unternehmen nützlich ist.

IT-Investitionsprognosen für 2023

IT-Investitionsprognosen für 2023

In den letzten Jahren hat sich auf dem IT-Markt eine starke Ausrichtung auf die Innovation und Investition in IT-Technologien gezeigt. Die Nachfrage nach Unternehmenslösungen und Software-Lösungen hat sich deutlich erhöht und es ist erwartet worden, dass diese Nachfrage weiter steigen wird. Daher ist es für Unternehmen wichtig zu wissen, wie viel sie in die IT-Technologien investieren sollen und was ihre Investitionsprognosen für das Jahr 2023 sein werden.

Ein großer Teil des IT-Markts wird sich bis 2023 von den älteren Technologien lösen und sich verstärkt auf die neuen, leistungsfähigeren Technologien konzentrieren. Dies bedeutet, dass Unternehmen, die ihre Technologie auf dem neuesten Stand halten wollen, in den kommenden Jahren größere Investitionen tätigen müssen. Einige der Technologien, die Unternehmen in den Fokus nehmen sollten, sind künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Cyber-Security, Data Analytics und Cloud Computing.

Es ist auch vorgesehen, dass weitere Investitionen in die Infrastruktur und in die Netzwerke für die Implementierung der neuen Technologien getätigt werden müssen. Dies schließt sowohl Investitionen in Hardware als auch Software ein, die für die neuen Technologien erforderlich sind. Da diese höheren Investitionen erforderlich sind, werden Unternehmen mehr Geld ausgeben müssen, um ihre Technologien auf den neuesten Stand zu bringen und mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.

Auch die Arbeitskosten können ansteigen, da neue Fachkräfte und Experten eingestellt werden müssen, um mit der zunehmenden Komplexität der IT-Technologien Schritt zu halten. Daher wird es wahrscheinlich zu einer Steigerung der Arbeitskosten kommen, um qualifizierte IT-Fachkräfte zu finden, was sich auf die allgemeinen Investitionsprognosen für das Jahr 2023 auswirken könnte.

Insgesamt sind die Investitionsprognosen für 2023 vielversprechend. Unternehmen werden weiterhin in IT-Lösungen und Technologien investieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und mit den neuesten technologischen Innovationen Schritt zu halten. Folglich ist es wahrscheinlich, dass es zu deutlich höheren Investitionen in diesem Jahr kommen wird, als in den vergangenen Jahren der Fall war.

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Was für Marketingstrategien gibt es?

Der Erfolg eines Unternehmens hängt oft ebenso von der richtigen Marketingstrategie ab, wie von einem guten Produkt oder einer guten Dienstleistung. Ziel jeder Marketingstrategie ist es, eine Verbindung zwischen Kunde und Unternehmen herzustellen, eine Einbettung des Produktes oder der Dienstleistung in den Markt zu schaffen und eine wettbewerbsfähige Position zu erreichen oder zu behalten. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Marketingstrategien, die Unternehmen nutzen können, und je nach Ziel, Budget und Zielmarkt können einige Strategien mehr Sinn ergeben als andere.

Einige der häufigsten Marketingstrategien sind:

  1. Traditionales Marketing: Dazu gehören populäre Medien wie Fernsehen, Radio, Zeitungen und Plakate, aber auch Publikumsmessen und Veranstaltungen. Diese Methoden ermöglichen es Unternehmen, ihr Publikum in einer kostengünstigen Art und Weise zu erreichen und Kunden direkt zu beeinflussen.
  2. Direktmarketing: Mit Direktmarketing-Strategien, einschließlich E-Mail- oder Printanzeigen, erhalten Unternehmen eine bessere Kontrolle über die Kosten und Messbarkeit des Marketings und können effektiv Bestandskunden und Kunden gewinnen.
  3. Online-Marketing: Eine der leistungsstärksten und skalierbarsten Marketingtechniken besteht darin, Personen online mit dem Unternehmen, Produkt oder Dienstleistung zu konfrontieren. Die Methoden reichen von Suchmaschinenmarketing über Bannerwerbung bis hin zu gezielten Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken.
  4. Content-Marketing: Durch die Produktion hochwertiger Inhalte können Unternehmen potenzielle Kunden erreichen, informieren und ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen. Kombiniert mit anderen Marketingstrategien kann Content-Marketing die Sichtbarkeit des Unternehmens und den Umsatz steigern.

Es gibt viele verschiedene Marketingstrategien und jedes Unternehmen kann diejenige auswählen, die am besten zu den spezifischen Zielen des Unternehmens passt. Unabhängig davon, ob ein Unternehmen Primär- oder Sekundärpakete verkauft, eine Dienstleistung anbietet, Online- oder Offlinepräsenz hat, die richtige Marketingstrategie ermöglicht es Unternehmen, den Umsatz zu steigern.

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11 B2B-Marketing-Maßnahmen für Software Dienstleister

  1. Erstelle ein Whitepaper: Erstelle ein Whitepaper, in dem du direkt angesprochene Kundenproblemstellungen erörterst und mithilfe einer Softwarelösung verbesserst.
  2. Erschaffe einen Newsletter: Ein Newsletter gibt Kunden die Gelegenheit, über deine Softwarelösung auf dem Laufenden zu bleiben. Er schlägt neueste Updates, neue Funktionalitäten und weitere interessante Inhalte vor.
  3. Erstelle einen Blog: Ein regelmäßig gepflegter Blog ist eine großartige Möglichkeit, mit dem Kunden direkt in Kontakt zu treten. Achte darauf, interessante und relevante Unterhaltung anzubieten, was auch hilft, das Profil des Unternehmens als Experte auf dem Markt zu fördern.
  4. Suche nach Partner affilations: Partnerschaften können eine großartige Möglichkeit sein, neue Kunden zu gewinnen. Dazu können Unternehmen, die eine verwandte Softwarelösung, aber ein unterschiedliches Dienstleistungsangebot anbieten, miteinander kooperieren.
  5. Veranstalte ein Webinar: Veranstalte ein Webinar, in dem du deine Softwarelösung an Kunden vorstellst. Ein schlüssiges Webinar kann das Kundeninteresse an der Softwarelösung steigern.
  6. Führe E-Mail-Einladungen durch: E-Mail-Einladungen helfen, neue Interessenten und Kunden auf die Website zu bringen. Erstelle benutzerfreundliche E-Mail-Einladungen und verlinkte zu den entsprechenden Seiten.
  7. Verwalte eine B2B-Facebook-Seite: B2B-Unternehmen können auf Facebook eine Seite erstellen, um neue Kunden zu gewinnen. Planen und veröffentlichen Sie interessante Inhalte, die für den Zielmarkt relevant und informativ sind.
  8. Nutze LinkedIn für B2B Werbung: LinkedIn bietet eine ausgezeichnete Plattform für B2B-Unternehmen, um Direkt-Marketingkampagnen zu starten und optimale Ergebnisse zu erzielen. Höhere Erfassungsraten für Kampagnen sind ein wesentlicher Vorteil.
  9. Führe Google Ads durch: Gezielte Google Ads sind eine großartige Möglichkeit, potenzielle Kunden direkt auf deine Softwarelösung aufmerksam zu machen. Sobald die Werbung erfolgreich ist, kann sie das Potenzial erhöhen, neue Kunden zu gewinnen.
  10. Stelle Bilder und Videos zur Verfügung: Bilder und Videos helfen, potenzielle Kunden zu gewinnen. Zeig sowohl Nutzungsansichten als auch potenzielle Anwendungsgebiete deiner Softwarelösung.
  11. Mache Kunden mit Fallstudien vertraut: Kunden lieben echte Beispiele für die Erfolge deiner Softwarelösung. Wenn du Fallstudien veröffentlichst, stärkst du das Vertrauen der Kunden in dein Unternehmen.
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B2B-Marketing: So gewinnen Sie als Software Dienstleister Neukunden!

Der Umgang mit Geschäftskunden ist eine der wichtigsten Strategien im B2B-Marketing. Im Bereich Software Dienstleistungen gilt es, speziell Anbieter anzusprechen, die sich für ihren Geschäftsbedarf entsprechende Software-Lösungen zulegen möchten.
Doch wie schaffen es Software-Dienstleister, diese Geschäftskunden zu gewinnen? Hier sind einige effektive Strategien, die Sie beim Erobern des B2B-Marktes beachten sollten:

  1. Investieren Sie in die Entwicklung einer strategischen Positionierung.
    Beim Erobern des B2B-Marktes ist es wichtig, eine eindeutige Positionierung zu erstellen, d.h. festzulegen, welchen Kundenkreis Sie ansprechen wollen und welche Art von Softwareprodukten und Dienstleistungen Sie anbieten werden. Auf diese Weise können Sie einen Alleinstellungsmerkmal finden und sich klar abgrenzen.
  2. Geben Sie Ihren Kunden einen Mehrwert.
    Es ist wichtig, ein digitales Erlebnis zu bieten, das Ihren Kunden einen echten Mehrwert bietet. Dazu können Sie beispielsweise wertvolle Inhalte bereitstellen, beispielsweise Whitepapers, E-Books oder Social-Media-Inhalte, die speziell auf den Bedarf Ihrer Zielgruppe ausgerichtet sind. Auf diese Weise können Sie bei potenziellen Kunden Interesse wecken und eine Verbindung zu Ihnen aufbauen.
  3. Konzentrieren Sie sich auf eine spezifische Zielgruppe.
    Für erfolgreiche B2B-Marketingkampagnen ist es wichtig, sich auf eine spezifische Zielgruppe zu konzentrieren. Je präziser Sie Ihre Zielgruppe definieren, desto leichter ist es, Strategien zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe abgestimmt sind.
  4. Konzentrieren Sie sich auf Kampagnen über soziale Medien.
    Soziale Medien sind ein gutes Instrument, um Ihre Software Dienstleistungen einer breiten Kundschaft bekannt zu machen. Durch gezielte Anzeigenkampagnen können Sie Geschäftskunden erreichen, die an Ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.
  5. Führen Sie E-Mail-Kampagnen durch.
    E-Mail-Kampagnen zählen zu den effektivsten Tools für B2B-Marketingkampagnen. Sie können Personen auswählen oder ganze Branchen ansprechen, und Nachrichten versenden, die Inhalte für den individuellen Geschäftsbedarf bereithalten. Dadurch werden Ihre Kunden angesprochen, entsprechende Softwareprodukte zu kaufen.

B2B-Marketing ist ein komplexes und anspruchsvolles Unterfangen, aber wenn Sie die oben genannten Strategien befolgen, können Sie bei potenziellen Geschäftskunden punkten und Ihre Software Dienstleistungen erfolgreich bewerben. Mit der richtigen Vermarktung und einem eindeutigen Positionierung können Sie Ihren Kunden die gewünschten Informationen bieten und so zum Kauf Ihrer Softwareprodukte bewegen.

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Taktiken für eine bessere Kunden als für Software Agentur

Als Software Agentur ist es wichtig, zufriedene Kunden zu haben. Dies kann eine schwierige Aufgabe sein, und es kann eine Herausforderung sein, den Kundenerwartungen gerecht zu werden. Um das Beste für alle Beteiligten zu erreichen, ist es notwendig, dass Software Agenturen Taktiken entwickeln, um die Kundenerfahrung zu verbessern.

  1. Kommunikation: Eine effektive Kommunikation ist der Schlüssel, um eine gute Kundenerfahrung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass Sie dem Kunden so viel Informationen wie möglich zu dem Projekt zur Verfügung stellen und sich regelmäßig mit ihm in Verbindung setzen, um Feedback nachzufragen.
  2. Klare Erwartungen: Klare Erwartungen können verhindern, dass es zu Missverständnissen zwischen Software Agentur und Kunden kommt. Sie sollten dem Kunden mitteilen, was Sie tun, und passen die Ziele und Ergebnisse an die Erwartungen des Kunden an.
  3. Sicherheit: Datensicherheit ist ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung von Software. Stellen Sie sicher, dass alle Daten, die vom Kunden übermittelt werden, vollständig geschützt sind.
  4. Dokumentation: Erstelle ein Dokument, in dem alle Abmachungen und Erwartungen des Kunden dokumentiert sind. Dies kann beim Nachverfolgen des Projekts und bei der Entwicklung der Software hilfreich sein.
  5. Support: Eine Software-Agentur ist für den Kunden da, um ihm bei allen Fragen und Problemen zu helfen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Technikteam dem Kunden auf effiziente und freundliche Weise helfen kann.
  6. Testen: Testen Sie die Software vor der Implementierung. Beheben Sie alle Fehler, bevor der Kunde das System benutzt.
  7. Feedback: Nach Abschluss des Projekts sollten Sie ein Feedback des Kunden einholen. Dies hilft Ihnen, zu erfahren, was gut und was schlecht am Projekt war und wie Sie es in Zukunft verbessern können.

Durch die Anwendung dieser 7 Taktiken können Software Agenturen eine bessere Kundenerfahrung bieten. Diese Taktiken sind einfach umzusetzen und sollten ein integraler Bestandteil jeder Softwareentwicklungsorganisation sein.

Herausforderungen bei der SAP S4 Migration im produzierenden Gewerben

Migrationsprojekte zur Implementierung von SAP S4 im produzierenden Gewerbe stellen eine große Herausforderung dar und benötigen eine gründliche Planung und mehrere fokussierte Schritte. Dieser Artikel wird detailliert auf die wichtigsten Herausforderungen eingehen, denen Sie bei der SAP S4 Migration im produzierenden Gewerbe begegnen können.

Zuallererst müssen die benötigten Funktionen und Anforderungen genau festgelegt werden, um korrekte und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sie müssen eine umfassende Analyse der vorhandenen Prozesse und Strukturen durchführen, um ein Verständnis dafür zu erhalten, was benötigt wird, um die richtige Lösung zu finden.

Eine weitere Herausforderung bei der Migration von SAP S4 im produzierenden Gewerbe ist die Wahl der richtigen S4-Version. Es gibt verschiedene Versionen unterschiedlicher Komplexität, und es ist wichtig, die richtige zu wählen, um die Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse zu erfüllen.

Darüber hinaus müssen Sie ein eindeutiges und vollständiges Roll-Out-Konzept erstellen, das testentityüberprüft, dass alle Systemkomponenten reibungslos funktionieren und alle Anforderungen erfüllen. Dieser Prozess erfordert die Implementierung eines gründlichen Tests und die kontinuierliche Überwachung der Systemleistung.

Eine weitere Herausforderung bei der Migration von SAP S4 im produzierenden Gewerbe ist die rechtzeitige Ausbildung von Mitarbeitern. Um die reibungslose Umsetzung der S4-Lösung sicherzustellen, müssen alle Mitarbeiter, einschließlich Management und IT-Fachkräfte, das neue System und seine Funktionen verstehen. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass sie alle Anstrengungen unternehmen, um die S4-Lösung zu unterstützen.

Insgesamt stellen die Implementierung von SAP S4 im produzierenden Gewerbe eine Reihe von Herausforderungen dar. Vom Verständnis der Funktionen und Anforderungen bis hin zur Auswahl der richtigen Version und dem Roll-Out-Konzept erfordert die Migration von SAP S4 mehrere fokussierte Schritte und sorgfältige Planung. Die rechtzeitige Schulung aller involvierten Parteien ist ebenfalls unerlässlich, um eine reibungslose Migration sicherzustellen..

Seibl IT

software für Maschinenbauer

Minimal-invasive Digitalisierung für mittelständische Maschinenbau Unternehmen

Was ist Minimal-invasive Digitalisierung für Maschinenbauer ?


Ein konkretes Beispiel!

Der Begriff bedeutet einfache, punktuell umgesetzte Digitalisierung manueller Prozesse für produzierende Unternehmen. Es braucht dazu keine Schar von teuren externen Beratern und Consultants, die das Unternehmen erstmal auf den Kopf stellen und auch keine komplette Neueinführung von Software großer Systemhäuser.



Für eine minimal-invasive Digitalisierung muss natürlich auch mit Weitblick geplant werden. Nach einer Planungsphase geht es jedoch sofort ans Eingemachte:


Ein konkreter Prozess des Unternehmens wird iterativ und in kleinen Schritten (Eingriffen) digitalisiert. Somit muss nicht die Firma komplett umgekrempelt werden. Dies geschieht Prozess für Prozess. Damit ist sichergestellt, dass nicht an den Bedürfnissen und der möglichen Struktur (Veränderungsfähigkeit) des Unternehmens vorbei digitalisiert wird.

Anhand eines konkreten Beispiels eines Kunden möchte ich zeigen, wie so etwas funktionieren kann:

Ein mittleres Maschinenbau-Unternehmen hat sich bisher die Auslastung ihrer Maschinengruppen aus verschiedenen Systemen gezogen. Mitarbeiter mussten diese Daten zusammen kopieren und dann je Gruppe verschiedenste Auswertungen zu geplanter Auslastung, tatsächlicher Auslastung und Fehlern berechnen. Die Daten wurden wochenweise zusammengefasst und dann als Excel-Datei per E-Mail an Abteilungen und Entscheidungsträger gesendet. Dies ist ein Prozess, der nicht nur zeitaufwendig, sondern auch fehleranfällig und unzuverlässig war (man stelle sich nur Einarbeitung, Urlaubs- und Krankheitsvertretung und Flüchtigkeitsfehler in stressigen Zeiten vor).

Die neue Lösung sieht so aus, dass diese Daten vollautomatisiert von einer Software zusammengezogen werden und in einem Dashboard visualisiert werden. So ein Dashboard (vereinfacht) ist als Screenshot angehängt.



Der Kunde ist glücklich, denn es werden nun pro Woche viele Stunden Arbeit eingespart und die Wochenübersichten sind schneller verfügbar und ermöglichen somit eine zeitnahe Reaktion der Planung.



Die weiteren Vorteile liegen klar auf der Hand:

 
Erhebliche Kostenersparnis, denn: Repetitive, manuelle IT-Tätigkeit und fehleranfällige Prozesse werden eingespart


Die Entscheidungsträger haben jederzeit Einblick in den aktuellen Status


Die Mitarbeiter werden sanft an das Thema der Digitalisierung herangeführt


Die Vorteile sind sofort für alle Beteiligten sichtbar. Dies baut Vertrauen in die Digitalisierung auf und ermöglicht nachhaltige Veränderung (Stichwort Change Management)



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